Seminar „Bühne frei für mich“, 16.04.2011

Jeder steht einmal auf der Bühne, sei es im Beruf bei Teambesprechungen, Präsentationen oder Diskussionen oder privat beim Vorlesen oder in Gesprächen. So reizvoll und spannend solche Situationen auch sind, sie können auch Angst machen und den Auftretenden zur Flucht oder zur „Selbst-Maskerade“ verleiten.

Wie kann ich meine Botschaften klar und ansprechend formulieren? Wie bewege ich mich, wenn ich auftrete, wie bin ich präsent? Und wie kann ich einen guten, lebendigen Kontakt zu meinen Zuhörern und Zuschauern herstellen, sie berühren, bewegen, überzeugen? Und dann die Frage aller Fragen: Wie gehe ich mit Aufregung und Nervosität um?

Es ist gut, Techniken und Strategien zu kennen, doch der erste und wichtigste Schritt ist, die Gegenwart so anzunehmen, wie sie ist. Ja, ich bin aufgeregt. Ja, es verunsichert mich, dass ich nicht weiß, was die anderen von mir denken. Alles andere kommt danach. Und dann kann es richtig gut werden.

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